Jeurgens Gebäck-, Biskuit-, und Schokoladenfabrik wählt nachhaltige Bodenbeläge

1921 begann Karel Jeurgens mit der Herstellung von Feingebäck in einer kleinen Bäckerei. Jetzt, fast 100 Jahre später, ist diese Bäckerei zu einem international agierenden Hersteller und Exporteur eines breiten Sortiments von Biskuits und Feinbackwaren ausgewachsen. All dies, weil Jeurgens sich damals dafür entschied, Löffelbiskuits als sein wichtigstes Produkt zu positionieren.

Wachstum und Erweiterung

Derzeit wird das Brabanter Familienunternehmen von der dritten Generation der Familie Jeurgens geleitet. Indem sie in den vielen industriellen Anwendungen von Biskuits, Keksen und Baisers dauernd ihre Innovationskraft zeigen, sorgen sie dafür, dass das Unternehmen weiter wachsen kann. Dank des Erfolgs wurde der Bedarf an einer Ausweitung der Produktionskapazität bei Jeurgens im Laufe der Zeit immer größer. So wurde in früheren Jahren schon erweitert und mehr Raum geschaffen. Wachstum und Neubau sind offenbar fest mit dem Unternehmen verbunden. Denn auch unter der Leitung der heutigen Generation wächst Jeurgens unvermindert weiter und musste die Produktionskapazität erhöht werden. Deshalb haben sie Bessels Architekten & Ingenieure gefragt, einen maßgeschneiderten Entwurf für die neue Fabrik zu erstellen.

Nach BREEAM gebaut

Beim Bau dieser neuen Fabrik spielte Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Jeurgens sieht sich nämlich jeden Tag die zunehmenden Erwartungen seiner Kunden in Bezug auf Nachhaltigkeit und deren Auswirkungen auf den Produktionsprozess gegenübergestellt. Aus diesem Grund wurde entschieden, den Neubau nach BREEAM zu realisieren. BREEAM ist eine Bewertungsmethode zur Bestimmung der nachhaltigen Qualität von Gebäuden.

Durch die Einhaltung der Umweltstandards dieser Methode erfüllt Jeurgens die im (inter) nationalen Einzelhandel geltenden, strengen Anforderungen.

Eine nachhaltige Wahl

Bessels Architekten & Ingenieure dachten beim Fußbodenentwurf gleich an Bolidt. Sie kannten die nachhaltigen Kunststoffböden von Bolidt bereits von einem früheren Projekt für Plusfood Oosterwolde, in dem sie zusammengearbeitet hatten. Außerdem erfüllen die Bodenbeläge von Bolidt, und die nahtlosen Anschlüsse an Wände und Rinnen, die in der Nahrungsmittelindustrie lebenswichtigen Anforderungen des HACCPSystems (Hazard Analysis Critical Control Point).

Die Nachhaltigkeit der Bolidt-Böden hat nachweislich zur gewünschten BREEAM Zertifizierung bei. Die Nachhaltigkeit der Fußböden bezieht sich nicht nur auf den Pflegeaufwand, sondern auch auf ihre Lebensdauer. Von Anfang an hat Bolidt Fußbodensysteme entwickelt, die ihre Funktionalität, einschließlich der Stärke und Farbechtheit, praktisch ihr Leben lang behalten. Ziel ist es, dass die Systeme nach dem Auftragen so hart sind, dass ein Verschleiß kaum möglich ist. Hierdurch können die Systeme von Bolidt die Lebensdauer eines Gebäudes leicht übersteigen.

Für jeden Boden eine Lösung

Gemeinsam mit Jeurgens hat Bolidt die Gebrauchswünsche und Nachhaltigkeitsanforderungen für jeden Raum erörtert und speziell darauf zugeschnittene Fußbodensystem ausgewählt. Die Produktions- und Lagerräume müssen hoher mechanischer Belastung standhalten und wurden deswegen mit dem etwas robusteren Bolidtop^® 700-System ausgestattet. Dieser verschleißfeste Bodenbelag kennzeichnet sich durch eine hohe Stoß- und Schlagfestigkeit. Die leicht griffige Oberfläche trägt zudem zu einer sicheren Arbeitsumgebung bei. In den Büroräumen gehen Funktionalität und Ästhetik Hand in Hand durch die Verlegung des Bolidtop^® FiftyFifty-Systems. Eine Ton-in-Ton Kombination aus zwei ähnlichen Farbtönen verleihen diesem Gussboden eine lebhafte Wirkung. Daneben ist dieser Belag beständig gegen starken Gehverkehr und, ebenso wie die anderen Fußbodensysteme von Bolidt, ist er einfach zu reinigen sowie flüssigkeitsdicht, damit Schmutz keine Chance hat, sich festzusetzen.